Patient nicht testbar? Was nun? Surogattest in der Angewandten Kinesiologie
Der Surogattest ist eine Methode der Angewandten Kinesiologie, die verwendet wird, wenn eine Person nicht in der Lage ist, den Muskeltest selbst durchzuführen. Dies kann bei Babys, kleinen Kindern oder schwer kranken Personen der Fall sein. In solchen Situationen wird eine dritte Person, das sogenannte Surrogat, als Stellvertreter für den Muskeltest eingesetzt.
Wie funktioniert der Surogattest?
Zunächst wird eine geeignete Person als Surrogat ausgewählt. Diese Person muss gesund und in der Lage sein, den Muskeltest durchzuführen. Das Surrogat stellt dann eine Verbindung zur zu testenden Person her, was oft durch Berührung der Person geschieht. Der Therapeut führt den Muskeltest am Surrogat durch, wobei die Reaktionen des Surrogats die energetischen Zustände der zu testenden Person widerspiegeln.

Anwendungsbereiche
Der Surogattest wird häufig bei folgenden Personengruppen angewendet:
- Babys und Kleinkinder: Da sie noch nicht in der Lage sind, den Muskeltest selbst durchzuführen.
- Schwer kranke Personen: Wenn die körperliche Verfassung es nicht zulässt, den Test eigenständig durchzuführen.
- Menschen mit Behinderungen: Wenn motorische Einschränkungen den Test erschweren.
Diese Methode ermöglicht es, auch bei Personen, die den Muskeltest nicht selbst durchführen können, wertvolle kinesiologische Informationen zu erhalten und entsprechende Behandlungen durchzuführen.